(Bäckerei, J.T.)
„Ich habe einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Graphikdesigners bekommen. Ich habe vorher schon überlegt, ob ich nicht später etwas in diese Richtung machen möchte, ich war mir nur nicht so sicher. Das Praktikum hat mir ein bisschen weiter geholfen. … Die Besprechungen waren für mich immer am interessantesten, da ich Aufträge aus dem richtigen Leben mitbekommen habe.“ (T.G.)
„Es war wirklich sehr interessant zu sehen, auf wie viele verschiedene Arten man „Geschichte“ mit „Arbeit“ verbinden kann und somit seine Interessen zum Beruf werden lässt. Das Praktikum hat mir bestätigt, dass sich ein Studium in diese Richtung sicherlich als spannend erweisen könnte. Doch musste ich ebenfalls feststellen, dass mich ein Bürojob eher langweilen würde und ich lieber als Historikerin vor Ort in Ausgrabungsstätten arbeiten möchte.“ (H.K.)
(Pathologie, A.P.)
„Meine größte Erkenntnis aus meinem Praktikum ist, dass ein Achtstundentag sehr anstrengend und lang sein kann. Ich denke, ich hatte Glück mit dem Praktikumsbetrieb, da ich sehr spannende, interessante und eigenständige Aufgaben erledigen durfte, die zwar schwer waren, mich jedoch nicht überforderten. Ich habe viel über Technik und den Arbeitsalltag in der Firma gelernt.“ (T.R.)
(Bücherei, J.B.)
„Es war sehr interessant mitzubekommen, wie ein solch großes Unternehmen arbeitet. Obwohl ich am Anfang ein bisschen Angst wegen dem Englischen hatte, bin ich sehr gut damit zurecht gekommen, die ganze Woche Englisch zu reden und zu verstehen. Ich bin froh, dieses Praktikum gemacht zu haben, da es mir sehr gefallen hat und ich mir vorstellen kann, später einmal dort zu arbeiten.“ (H.S.)
(Raumgestaltung, M.B.)
„Durch die Wasserwacht habe ich bereits mehrere Erste-Hilfe-Kurse gemacht und da dachte ich mir, warum das Ganze nicht einmal vertiefen. Denn es ist interessant zu sehen, wo die Leute hinkommen, nachdem man erste Hilfe geleistet hat und der Krankenwagen kommt. … Krankenschwester und Krankenpfleger ist wirklich ein schwerer Beruf, sowohl körperlich als auch seelisch. … Ich denke, ich werde später einmal etwas im sozialen Bereich machen.“ (L.S.)
(Architekt, A.R.)
„Ich habe mich für diesen Betrieb entschieden, da ich mich für Computer interessiere und mir überlege, später einmal in diese Richtung einen Job zu suchen. Meine Überlegung, Informatik zu studieren, ist nun sehr wahrscheinlich. … Ich fand es sehr gut, dass mir immer jeder Schritt genau erklärt wurde, sodass ich immer wusste, was man bei bestimmten Problemen am Computer machen kann.“ (F.E.)
(Amt für Kultur und Freizeit, N.R.)
„Meine Erwartungen haben sich zu hundert Prozent erfüllt. Es war sehr anstrengend, sich von der Schule auf Arbeit umzugewöhnen, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, später einmal Pharmazie zu studieren und habe mich deshalb für einen Praktikumsplatz in der Apotheke beworben. Trotz der schönen Woche habe ich nun Zweifel an dem Pharmaziestudium, doch ich weiß jetzt wie ein normaler Arbeitstag einer Apothekerin aussieht.“ (M.L.)
(Kindergarten, L.E.)
„Ich habe im Schwimmkurs (Seepferdchen), den ich betreue, sehr positive Erfahrungen mit Kindern gemacht, was meinen Entschluss bestärkte, mein Praktikum im Kindergarten zu machen. Das Praktikum hat meine Erwartungen übertroffen. Mir hat gefallen, dass ich vieles selbständig machen konnte und mir nicht ständig jemand über die Schulter geschaut hat, aber immer, wenn ich Probleme oder Fragen hatte, jemand für mich da war. … Sollte es mit dem Abitur nicht klappen, könnte ich mir vorstellen, eine Ausbildung zur Erzieherin zu machen.“ (A.L.)